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Das Banner zeigt den Schriftzug "AG Kooperation von Wissenschaft und (Fortbildungs-)Praxis (KoWiPra)"

Die Arbeitsgruppe Kooperation Wissenschaft-Praxis (KoWiPra) koordiniert die Entwicklung eines Prototyps für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und (Fortbildungs-) Praxis. Die Definition und Vermittlung digitalisierungsbezogener Kompetenzen in Aus- und Fortbildung erfordert die Ausrichtung vieler Partner auf ein gemeinsames Ziel. In der Form stellt dies in dem großen und durch eine sehr heterogene Bildungslandschaft bestimmten Bundesland ein Novum dar. Eine der übergreifenden Herausforderungen ist die Ausgestaltung der angestrebten aktiven Rolle für die Hochschulen in der Lehrkräftefortbildung (s. Koalitionsvertrag der Regierungsparteien, S. 9). Dies geschieht im Kontext der Reform der tradierten Fortbildungsstrukturen in NRW und deren bisher eher eingeschränkte Effektivität mit Blick auf digitalisierungsbezogene Kompetenzen. In diesem Kontext müssen die divergenten Ausbildungsfunktionen der drei Lehrkräftebildungsphasen sowie die drängenden Bedarfe der Schulen mit dem Projektanspruch der Evidenzbasierung zum Ausgleich gebracht werden.

Moderiert werden soll dies durch ein institutionalisiertes Interdependenzmanagement der AG „Kooperation von Wissenschaft und (Fortbildungs-)Praxis“ (KoWiPra).

AG „Kooperation von Wissenschaft und (Fortbildungs-) Praxis“ (KoWiPra) angedockt an die Verbundkoordination

Funktion: Interdependenzmanagement

Mitglieder aus den folgenden Institutionen:

Bezirksregierung (Dr. Thomas Doepner – BR Düsseldorf, LRSD Karsten Fahrenkamp – BR Detmold, LRSD Peter Gatzweiler – BR Köln, OStD Dirk Kolar – BR Arnsberg, RSD Harald Melching – BR Münster), Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (LMR Dr. Fridtjof Filmer, MR’in Dr. Tanja Reinlein, MR. Bernd Müller, MR’in Martina Nußbaum), Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MR Georg Mertens), QUA-LiS (Ulrich Janzen), Universität Bielefeld (Prof. Dr. Martin Heinrich), Universität Duisburg-Essen (Dr. Günther Wolfswinkler), Universität Paderborn (Prof. Dr. Birgit Eickelmann & Prof. Dr. Bardo Herzig), Universität Wuppertal (Dr. Simon Görtz).   

Fokus → Prototyp der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Fortbildungspraxis

Es werden tragfähige Prozesse der Zusammenarbeit von erster, zweiter und dritter Phase der Lehrkräfteausbildung entwickelt und erprobt. Ziel ist es einen Prototyp für die Lehrkräftebildung zur Kooperation von Wissenschaft und (Fortbildungs-) Praxis auszuarbeiten. Dieser soll auch jenseits des Themenfeldes Digitalisierung Universitäten Orientierung bei der Zusammenarbeit mit dem hochkomplexen Lehrkräftefortbildungssystem des Landes NRW bieten (Aufbau von Metawissen).

Das Bild zeigt Herrn Prof. Dr. Martin Heinrich.

Prof. Dr. Martin Heinrich
Universität Bielefeld

Das Bild zeigt Herrn Wolfswinkler.

Dr. Günther Wolfswinkler
Universität Duisburg-Essen

Bild zeigt die angegebene Person.

Prof. Dr. Birgit Eickelmann
Universität Paderborn

Das Bild zeigt Herrn Herzig.

Prof. Dr. Bardo Herzig
Universität Paderborn

Bild zeigt die angegebene Person.

Dr. Simon Görtz
Universität Wuppertal

Das Bild zeigt das Logo des BMBF.

ComeIn wird im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“
aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
unter dem
 Förderkennzeichen 01 JA 2033 A-L gefördert.

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