CoP: CoP Kunst/Musik
Durchführende Personen:
Prof. Dr. Johannes Voit (Universität Bielefeld)
Dr. Andreas Heye (Universität Bielefeld)
Prof. Dr. Bernd Clausen (Universität Siegen)
Vera Trottenburg (HfMT Köln)
Benjamin Weyel (Universität Siegen)
Prof. Dr. Sarah Hornäk (Kunstakademie Düsseldorf)
Dr. Susanne Henning (Kunstakademie Düsseldorf)
Prof. Dr. Thorsten Meyer (Universität zu Köln)
Jun-Prof. Dr. Konstanze Schütze (Universität zu Köln)
Prof. Dr. Manuel Zahn (Universität zu Köln)
Annika Waffner (Universität Paderborn)
Prof. Dr. Rebekka Schmidt (Universität Paderborn)
Dipl. Des. Sarah Starosky (Universität Wuppertal)
Dr. Björn Blankenheim (Universität Wuppertal)
Prof. Dr. Jochen Krautz (Universität Wuppertal)
Prof. Dr. Ulrich Heinen (Universität Wuppertal)
Das Produkt oder eine Produktauswahl:
s. Inhalt
Inhalt:
Die AG Kunst in der CoP Kunst und Musik stellt Grundüberlegungen, Forschungsfragen und Ressourcen zur kunstpädagogischen und -didaktischen Bildung für die digitale Welt zur Diskussion. Präsentiert werden Impulse und Fortbildungseinheiten für Kunstlehrer*innen zur Reflexion von Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Kunst:
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- Fortbildungstagung zum Wandel ästhetischer Erfahrungen von Materialität, Körper und Raum in Kunst und Unterricht im Hinblick auf Digitalität (Dr. S. Henning, Prof. Dr. S. Hornäk),
- Plattform für Unterrichts- und Praxisprojekte zu „Post-Internet Arts Education“ und Kurzfilme als “Theory Espressos” (Prof. Dr. T. Meyer, Jun-Prof. Dr. K. Schütze, Prof. Dr. M. Zahn),
- Blog zur Förderung digitalisierungsbezogener Kompetenzen (A. Waffner, Prof. Dr. R. Schmidt),
- Fortbildungseinheit zur Reflexion der gewaltsamen Überführung von Menschen in ihr digitales Bild (Dipl. Des. S. Starosky, Dr. B. Blankenheim, Prof. Dr. J. Krautz, Prof. Dr. U. Heinen)
Erste Arbeitsergebnisse der AG Musik zur Entwicklung eines fachspezifischen Orientierungsrahmens werden vorgestellt (Prof. Dr. B. Clausen, Vera Trottenburg, Benjamin Weyel) und mit Blick auf ihre Anwendbarkeit auf ein exemplarisches Fortbildungskonzept zum Thema Hören diskutiert (Prof. Dr. J. Voit, Dr. Andreas Heye). Ausgangspunkt war die Überlegung, dass die zu entwickelnden Produkte in die Ordnungsmittel zurückzubinden sind. Als erster Schritt wurde der MKR mit den Kernlehrplänen sowie den fachspezifischen Ergänzungen, insbesondere aber mit individuellen fachdidaktischen Zusätzen abgeglichen und ins Verhältnis zum DigCompEdu gesetzt. Ziel ist es, einen Orientierungsrahmen für die Musiklehrer*innenfortbildung zu entwickeln, der die Kompetenzerwartungen für eine digital ausgerichtete Musikdidaktik formulieren. Musiklehrer*innen sollen so in die Lage versetzt werden, Ressourcen kompetenzengeleitet auszuwählen und selbst entlang dieses Orientierungsrahmens zu klassifizieren.